Tierkommunikation
Aktualisiert: 18. Jan. 2022
An dem Tag, als mein Hund dieses wundervolle Erde verlassen und in sein feinstofflichen Körper geschlüpft ist, war für uns ein wirklich schlimmer Tag! Die ersten Tage habe ich nur geweint. Ich, wir vermissen Emma, ihr Getrappel, ihr WuWuWu, ihre Fröhlichkeit, ihre Nähe, ihre liebevollen Eigenheiten und das, obwohl ich sie sofort nach ihrem Heimgang deutlich bei mir wahrnehmen und körperlich spüren konnte. 12 Jahre war Emma an meiner Seite. Sie zeigte mir, wie es ist bedingungslos geliebt zu sein. Selbst dann, wenn „Muddi“ mal Scheisse drauf war. Sie liebte mich, so wie ich bin! Wer sonst tat das schon! Sie hat mir so wie mein geliebter Ehemann und nur wenige Menschen an meiner Seite durch ihr Dasein so viel Leichtigkeit verschafft und mich in unendlich vielen Situation voller Liebe getragen. Durch dick und dünn sind wir gemeinsam gegangen, gelacht und geweint haben wir gemeinsam. Bis zum Schluss…. Dann ist Emma gegangen. Ihre Nieren wollten nicht mehr und der große Leidensweg blieb ihr darüber erspart. Sie ist in meinen Armen eingeschlafen. Im Übergang konnte ich deutlich wahrnehmen, wie dass neben einem wundervollen Engel, auch meine Tiere und Lieben aus der geistigen Welt anwesend waren, die Emma sofort liebevoll abgeholt haben. Es verging trotz großer Traurigkeit meinerseits keine Sekunde, in der ich Emma nicht in irgendeiner Form wahrgenommen habe. Teilweise war unser Ehebett voll, weil alle meine Hunde bei mir waren und ich deren feinstofflichen Körper ganz dicht an mich gekuschelt, wahrnehmen konnte. Nach 3 Tagen fing Emma an, auch physische Zeichen zu geben. Zeichen, die jeder im Raum wahrnehmen kann - nicht nur ich. Ihr kleines Spielzeugschwein fing an zu Grunzen. Einfach aus dem Nichts! Normal muss man auf dieses Ding fest draufdrücken und dann grunzt es genau 2-3 Mal und hört auf. An diesem Tag grunzte das Schwein in Dauerschleife vor sich hin, bis ich es leicht berührte. Dann war Stille. Ein anderes Mal gab es ein kurzes Geräusch, welches ich schlecht beschreiben kann und dann wackelten nur einzelne Teile der Pflanze in unserem Wohnzimmer. Das Bild von mir und Emma, welches auf meinem Nachttisch steht, hat Emma auch umgeworfen um zu zeigen, dass sie immer noch bei mir ist. Ja! Meine Trauer kommt und geht in Wellen. Ich habe für mich verstanden, dass ich neben dem Medium sein eben auch Mensch bin. Das menschliche Verstehen der Situation ist das, was mir teilweise so viel Schmerz bereitet. Das nicht loslassen wollen. Das nicht annehmen wollen, dass Emma jetzt in ihrem hübschen Körper nicht mehr physisch bei mir ist. All das sind menschliche Emotionen! Emotionen die es zuzulassen gilt, auch wenn ich denke, dass ich diesen Schmerz nicht überleben kann. Ich bin dankbar für jede Sekunde, die Emma mir in diesen 12 Jahren geschenkt hat. Voller Dankbarkeit und Liebe denke ich an all die wundervollen Momente, die wir zusammen hatte. Mit dieser Dankbarkeit und Wertschätzung für Emma, die alles an meiner Seite gegeben hat, um mich zu unterstützen fing die Trauer an, sich zu verändern. Schmerz wich zeitweise und immer öfter dem Gefühl der ewigen Zusammengehörigkeit und des in Liebe verbunden seins. Manchmal fange ich noch einfach an zu weinen oder mir laufen die Tränen, aber es ist anders als am ersten Tag. Ich liebe Emma. Sie liebt mich. Sie ist da und wird es immer sein. https://www.instagram.com/medium.susan.froitzheim/ https://www.facebook.com/SusanFroitzheim.de
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